Kitesurf Kaufberater
Was ist Kitesurfen?
Egal, ob im Winter oder im Sommer, Du willst Dich sportlich betätigen? Dann haben wir genau das richtige für Dich – Kitesurfen. Kitesurfing ist eine Wassersportart, bei der Du mit einem Board und einem Kite über das Wasser gleitest. Die wichtigste Voraussetzung beim Kiten ist der Wind, denn der Wind treibt den Kite, auch Drachen genannt, an. Egal, ob auf dem Meer oder in Flachwassergewässern, kiten kannst Du überall. Alles, was Du dazu brauchst, ist nur die richte Ausrüstung. Die Kiteausrüstung besteht aus einem Kiteboard, der dazugehörigen Bindung, einem Kite, dem Trapez und einer Bar. Unser Kaufberater soll Dir bei der Zusammenstellung Deiner individuellen Kiteausrüstung helfen. Unser Kaufberater erklärt die Grundlagen, damit die Unterschiede der einzelnen Modelle verständlich sind. Wichtig beim Kiten ist natürlich auch der Einsatzbereich. Und zuletzt muss das Board und der Kite noch an deine Größe angepasst werden. Der Kaufberater hilft Dir dabei, in wenigen Schritten Deine passende Kitesurf Ausrüstung zu finden.
Zum Kitesurfen in vier Schritten
Die Grundlagen verstehen
Deinen Einsatzbereich bestimmen
Die passende Kite Anfänger Ausrüstung finden
Die richtige Größe auswählen
Schritt 1: Die Grundlagen verstehen
Kiteboards
Bei den Kiteboards gibt es zwei verschiedene Shapes (Formen), das Twintip, bei dem beide Enden symmetrisch sind oder das Surfboard, bei dem Nose und Tail eher rund oder mehr quadratisch sind. Je runder ein Board ist, desto besser eignet es sich für steile und schnelle Wellen. Der Rocker beschreibt den Verlauf von der Spitze bis zum Heck des Boards, sozusagen die Krümmung des Boards, die man erkennt, wenn man das Board auf eine flache Oberfläche legt. Freestyle und Wavestyle Kiteboards haben einen hohen Rocker, die sich perfekt für viel Wind und coole Sprünge eignen. Hingegen weniger Rocker findet man bei allen Leichtwind Kiteboards.
Kites
Auch Kites unterscheiden sich in ihrer Form. Es gibt zwei Kitearten, die unterschieden werden können: Tube Kites (Inflatables Kites) und Matten (Soft Kites, Foil Kites). Die Tubekites können wiederrum in C-Kites und Bow-Kites unterteilt werden.
C-KItes | Bow-Kites | Matten | |
Eigenschaften | Typische C-Form, rechteckige Outline | Aufblasbares Kite, Front- und Back-Lines sind über Waage verbunden. |
Pumpt sich selbst auf, somit entsteht die Form. Einsatzbereich sind Leichtwind-Bedingungen |
Könnerstufe | Fortgeschrittene | Anfänger | Anfänger |
Vorteile | Schnelles Drehen, kräftiger Sprung, Loopings möglich |
Stabil in der Luft, einfach zu Fliegen leichter Start |
Stabil in der Luft, sehr guter Lift, lange Hang Time |
Nachteile | Lässt sich schwerer starten, kleinere Windrange |
Keine rechteckige Outline | Lassen sich schwerer starten, sind langsamer |
Bars
Die Kite Bar ist ein wichtiger Bestandteil für Deine Kite Ausrüstung, denn mit der Bar lenkst Du Deinen Kite auf dem Wasser. Somit kannst Du die Geschwindigkeit oder die Richtungsänderung mit der Bar steuern. Die Bar wird an dem Kite und an dem Trapez (Hüftgürtel) befestigt. Die Connections, die an den Quick Release angeschlossen werden können, sind der Rope Slider (Welle), die Fireball oder zwei unterschiedlich große Loops (Flachwasser). Es wird zudem zwischen Trimlite und Recoil unterschieden. Mit der Trimlite kann der Kite getrimmt werden und eignet sich für längere Arme und Fortgeschrittene, die Recoil hat ein Kontrollsystem, mit dem der Schirm depowert werden kann, somit eignet sich die Recoil für kurze Arme und Anfänger.
Schritt 2: Deinen Einsatzbereich bestimmen
Als nächstes soll entschieden werden, welche Kiteart man für sein perfektes Erlebnis auf dem Wasser benötigt. Je nach Könnerstufe und Präferenzen gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten.
Finde hier heraus was für Dich der richtige Einsatzbereich ist.
Freeride: Der Freeride ist das Aushängeschild aller Kitehersteller. Es ist sehr beliebt unter den Kitern und bietet als Allrounder die perfekte Kombination aus Fahrspaß und Dynamik. Egal, für welche Könnerstufe, mit dem Freeride fühlt man sich einfach „free“ auf dem Wasser.
- Gute Hangtime
- Großzüges Depower-Verhalten
- Einfacher Relaunch
- Breite Windrange
- Schnelles Drehverhalten
- Mittlere Barkräfte
- Keine Neigung zum Frontstall oder Backstall
- Anständiges Flugverhalten
Hinweis: für leichtgewichtige Kiter schwierig, sich in der Höhe zu halten
Freestyle: Ein Freestyle-Kite ist der perfekte Begleiter für alle diejenigen, die sich auf dem Wasser austoben wollen und ein Kunststück nach dem anderen aufführen wollen. Hier gibt es eine große Auswahl an Kites, die speziell für Tricks auf dem Wasser hergestellt wurden. Diese Kites stehen sehr gut um Wind und ermöglichen ein sehr gutes Zugverhalten, auch bei kleineren Böen.
- Hohe Sprünge
- Big-Air-Manöver
- Eingehakte Kiteloops
- Gutes Handling
- Fallschirmeffekt
- Hohe Drehgeschwindigkeit
- Direktes Flugverhalten
Hinweis: Das Freestyle-Kite eignet sich nicht für Anfänger
Wave: Wem einfaches Surfen zu langweilig ist, und wer lieber „Down-the-Line“ fahren will, für den ist ein Wave-Kite die absolut richtige Wahl. Diese Kites wurden speziell für das Surfen auf Wellen gebaut und ermöglichen, zusammen mit dem geeigneten Brett, ein hervorragendes Surferlebnis.
- Gute Driftmöglichkeit
- Beschleunigt sehr stark in den Kurven
- Hat ein geringes Gewicht
- Sehr schneller Relaunch
- Anspruchsvolles Flugverhalten
- Optimale Höhelaufeigenschaft
- Sehr gutes Depower-Verhalten
Hinweis: Das Wave-Kite eignet sich nicht für Anfänger
Leichtwind: Diese Kites ermöglichen auch bei leichtem Wind einen enormen Fahrspaß. Durch die große Spannweite der Kites kann ein Kitesurfen in jeder Wind- und Wetterlage ermöglicht werden. Leichtwind Kites eignen sich besonders für leichtgewichtige Kiter und können schon bei 6 Knoten guten Zug leisten.
- Schnelles Flug -und Drehverhalten
- Niedriges Gewicht
- Hohe Drehgeschwindigkeit
- Einfacher Relaunch
- Superleichtwind-Performance
- Hohe Flug Stabilität
Hinweis: Eignet sich nicht für schwergewichtige Kiter
Foil: Ein Foil Kite wird bei günstigen Windverhältnissen zusammen mit einem Foil Board eingesetzt. Es macht den Anschein als würde der Kiter über das Wasser schweben. Durch den geringen Wasserwiderstand des Foils muss das Kite nicht so viel Zug leisten um ein schnelles Fortbewegen zu gewährleisten.
- Einfacher Relaunch
- Leichtwind Kite
- Dünnes Material
- Sehr widerstandsfähig
- Gut kontrollierbar
- mehr Power beim Looping
Hinweis: Sollte nicht bei starkem Wind eingesetzt werden
Schritt 3: Die passende Anfänger Kite Ausrüstung finden
Kite
Der Kite ist Dein primäres Mittel zur Fortbewegung und sollte entsprechend Deiner präferierten Kite-Disziplin gewählt werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Freeride, Wave, Freestyle und Lightwind Kites. Zudem hast Du die Möglichkeit jeweils zwischen verschiedenen Größen und Formen zu wählen.
Als Anfänger im Kitesurfen solltest Du Dich nach einem Freeride Kite umsehen. Diese Kites sind nicht zu aggressiv im Wind und verzeihen kleinere Fehler, so ist es einfacher das Kitesurfen zu erlernen.
Um das optimale Kitesurf-Erlebnis zu haben solltest Du Dir zudem überlegen, ob ein gebrauchter oder neuer Kite für Dich in Frage kommt. Gebrauchte Kites, besonders von Kiteschulen, mögen vom Preis zwar sehr attraktiv sein, allerdings musst Du beachten, dass diese Kites täglich über Monate lang von Kite-Schülern ans Limit gebracht werden. Zwar bist Du dann gut auf diesen Kite eingelernt, allerdings solltest Du, um langfristig Spaß zu haben, den Kauf eines neuen Kites in Erwägung ziehen. In unserem Shop findest Du einige Kite-Anfänger-Sets, die das passende Equipment zu einem rabattierten Preis anbieten. Für welche Marke Du Dich entscheidest ist in Deinen Anfangszügen als Kitesurfer relativ unwichtig. Alle Kites der führenden Kite-Marken sind optimal für Anfänger geeignet und bieten ähnliche Fahrleistungen. Du solltest nur auf die richtige Kite-Größe achten. Diese hängt von Deinem Eigengewicht und der Windstärke ab. Du kannst der Tabelle in diesem Kaufberater entnehmen, welche Größe für Dich die Richtige ist.
In unserem Shop bieten wir ausschließlich Premium-Marken an. Du kannst Dich gerne auf der Kitesurf Seite umschauen, um alle Angebote zu entdecken. Falls Du weitere Informationen zu den unterschiedlichen Kite-Arten wünscht, kommst Du über die Links im Text zu der entsprechenden Seite.
Bar
Die Bar ist der Knotenpunkt zwischen Dir und Deinem Kite. Alle Steuerungen die Du vornimmst um Deinen Kite in die korrekte Richtung zu bringen, betätigst Du über Deine Bar. Damit ist sie ein essentieller Bestandteil Deiner Kite-Ausrüstung. Als Anfänger wirst Du eine Bar erhalten, die eine Leine mit ca. 24-25 Metern hat. Profis fahren auch mit kürzeren Leinen, da so ein direkteres Bar-Gefühl entsteht. Du musst Dir die nächsten paar Jahre allerdings keine Gedanken über eine kürzere Bar machen, da die meisten Kiter bei 24-25 Metern bleiben. Du solltest eine Bar erwerben, die für Deinen Kite passt. Um Dir keine allzu großen Gedanken machen zu müssen, kaufst Du Dir am besten eine Bar vom gleichen Hersteller wie Dein Kite und bringst in Erfahrung, ob die Bar zu Deinem Kite passt. In unserem Shop erfährst Du immer, welche Bar für welchen Kite geeignet ist.
Kiteboard
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Board-Typen. Das Twintip und das Directional. Twintips sind Boards mit denen Du in beide Richtungen fahren kannst. Deine Fußstellung bleibt dabei gleich. Directionals sind können nur in eine Richtung gefahren werden. Diese werden eher für das Wellenreiten, für das Racen oder als Leichtwindbrett benutzt. Directionals haben durch einen andere Verarbeitung und Material mehr Auftrieb als Twintips.
Für Anfänger ist es empfehlenswert mit einem Twintip anzufangen. Das Kitesurfen lässt sich auf diesen Boards besser erlernen. Zudem solltest Du die richtige Größe wählen. Zu Beginn Deiner Kitesurf Karriere solltest Du ein größeres Board fahren. Du hast eine deutlich höhere Fehlertoleranz mit einem solchen Board, als bei einem kleineren und wendigerem Board. Du kannst anhand unserer Tabelle bei der Kitegröße ermitteln, welches Board-Größe Du bei welchem Fahrergewicht kaufen solltest.
Bindung
Die Bindung hilft Dir Halt an Deinem Board zu finden, damit Du stabil und sicher Fahren kannst. Je nach Board und Fahrstil (Freeride, Wave, Freestyle oder Lightwind) gibt es unterschiedliche Bildungen. Bei Freeride, Wave und Lightwind werden meistens Bindungen mit Fußpad und Schlaufe benutzt, beim Freestyle gibt es sogar extra Schuhe für eine festere Verbindung.
Neoprenanzug
Neoprenanzüge sind in vielen unterschiedlichen Dicken und Größen erhältlich. Es ist sehr wichtig, einen passenden Anzug für sich zu finden.
Wählt man einen zu dünnen Anzug wird man im Frühling und Herbst frieren. Bei einer falsch gewählten Größe macht sich das bei dem Tragekomfort bemerkbar.
Bei Neoprenanzügen unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Arten. Es gibt die kaschierten Anzüge und die Glatthaut-Anzüge. Kaschierte Anzüge sind robuster, Glatthaut-Anzüge wärmen den Körper besser. Als Anfänger wird man öfter bei wärmeren Temperaturen fahren, daher ist es vermutlich sinnvoll, einen kaschierten Anzug zu erwerben.
Die Dicke der Neoprenanzüge wird in folgender Form, beispielsweise, als 5/4/3 angegeben. Diese Dicken sind sogar am meisten verbreitet und am häufigsten benutzt von Kitesurfern. Diese Zahlen stehen jeweils für die Dicke des Materials am Rumpf und an den Gliedmaßen. So steht die 5 für den Rumpf, die 4 für die Beine und die 3 für die Arme. Im Rumpfbereich haben alle Neoprenanzüge allgemein die stärkste Neopren-Schicht. Wer beim Kitesurfen weiter fortgeschritten ist, wird als nächsten Neoprenanzug vermutlich einen Shorty wählen um bei wärmeren Tagen weniger Stoff auf der Haut zu tragen. Der Shorty hat angekürzte Arm- und Bein-Partien. Je nach bevorzugter Kitesurf-Stelle, -Wetter und -Art kannst Du Dir Deinen perfekten Neoprenanzug nachträglich dazukaufen.
Trapez
Um ein geeignetes Trapez zu finden, sollte auf eine Anprobe vor Ort in einem Shop oder auf einer Messe nicht verzichtet werden. Das Trapez muss gut passen und sollte Dich in Deiner Bewegung nicht sonderlich einschränken. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Trapez-Arten: das Hüft-Trapez und das Sitz-Trapez.
Das Sitz-Trapez kann man als Hose anziehen und ist daher für Anfänger besonders gut geeignet. Gerade zu Zeiten der Lernphase, in denen man viel im Wasser mit dem Kite übt, bevor es aus das Board geht, merkt man, was das Sitz-Trapez an Vorteil bietet. Man muss sich nicht auf das Hochrutschen des Trapezes sogen, da man es fest fixiert als Hose anzieht. Das Hüft-Trapez ist angenehmer zu tragen, da es lediglich um die Hüfte gelegt wird. Für erfahrene Kiter kann ein solches Trapez noch mehr in Frage kommen.
Egal für was für ein Trapez Du Dich ultimativ entscheidest, beide bieten einen äquivalenten Sicherheitsfaktor und sitzen ohne Einbüßen gut am Körper. Bei der Passform sollte man allerdings wirklich keine Kompromisse eingehen.
Prallschutzweste
Prallschutzwesten geben Dir nicht nur ein Sicherheitspolster, sie sorgen sogar für Auftrieb im Wasser. Besonders Anfänger können von dieser Eigenschaft profitieren, falls der Kite mal ins Wasser fällt und schlecht oder gar nicht mehr startet.
Kiter, die Tricks üben, können sich mit dem zusätzlichen Polster vor Stürzen schützen. Es sollte allerdings auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass manche Prallschutzwesten nur in Kombination mit bestimmten Trapezen getragen werden können.
Helm
Mit einem Helm kannst Du Dir die nötige Sicherheit erkaufen, um auch bei steinigen und vollen Kite-Spots jederzeit Deinen Kopf schützen zu können. Er ist die perfekte Ergänzung zu einer Kite-Ausrüstung und rudimentär, wenn einem seine eigene Sicherheit wichtig ist. Besonders für Anfänger kann dieser zusätzliche Schutz hilfreich sein, da man oft die Spur noch nicht so gut halten kann und jederzeit in eine ungewollte Situation geraten könnte. Oftmals wird er als überflüssig erachtet, dennoch ist er eine gute Investition zu einem schmalen Preis. Es ist lediglich wichtig, dass man sich einen Helm in der passenden Größe kauft damit er einen optimalen Halt bietet.
Safety Leash
Die Safety Leash ist für Anfänger unumgänglich. Sie sorgt dafür, dass Du Dein Kite bei einem Stürz ins Wasser oder einen fehlgeleiteten Trick Dein Kite nicht im Wind verlierst. Die Leine wird an Deinem Trapez befestigt und ist eine drucklose Verbindung zu Deinem Kite.
Falls eine solche Leine nicht bei Deinem Kite dazu geliefert wurde, solltest Du diese vor Deinem nächsten Kite-Ausflug erwerben.
Es gibt unterschiedliche Längen, zwischen denen man sich entscheiden kann. Als Anfänger solltest Du Dir eine Standard-Länge zulegen. Längere Leinen sind eher für Profis geeignet.
Auf eine Safety Leash für Dein Board solltest Du zu Beginn Deiner Kite-Erfahrung verzichten. Bei einem Sturz ist es extrem gefährlich, wenn Dein Board unkontrolliert hinter Dir hertobt. In Deiner Kite-Schule wird man Dir das Bodydraggen beibringen, es sorgt dafür, dass Du nach einem Sturz mit Deinem Körper im Wasser und dem Kite im Wind zu Deinem Board gezogen wirst.
Kitepumpe
Wenn Du ein Tubekite erworben hast, ist eine Kitepumpe für Deinen Kite-Ausflug ein notwendiges Zubehör.
Bevor Du Deinen Kite auf dem Wasser einsetzen kannst, musst Du Deinen Kite mit den entsprechenden PSI füllen. Je nach Kite ist diese Zahl unterschiedlich. Welcher Druck für Deinen Kite benötigt wird, kannst Du der Gebrauchsanweisung des Herstellers entnehmen. Diese liegt Deinem Kite nach dem Kauf bei.
Falls Du keine Kite-Pumpe zu Deinem Tubekite bekommen hast, kannst Du diese in unserem Shop natürlich erwerben. Bei vielen unserer Kite-Sets bekommst Du eine Pumpe mitgeliefert. Allerdings erfährst Du in unserem Shop immer, ob eine Pumpe mitgeliefert wird oder nicht.
Schritt 4: Die richtige Größe auswählen
Hier findest Du eine Tabelle, die Dir aufzeigt für welches Gewicht und bei welcher Windstärke, welche Kitegröße für Dich passend ist.
7-10 Knoten | 11-16 Knoten | 17-21 Knoten | 22-27 Knoten | 28-40 Knoten | |
<50 kg | 12m² | 10m² | 8m² | 6m² | 5m² |
50 - 90 kg | 15m² | 13m² | 11m² | 8m² | 6m² |
<90 kg | 17m² | 14m² | 12m² | 9m² | 7m² |
<100 kg | 19m² | 15m² | 13m² | 10m² | 8m² |
Tipp
Wie viele Kites sind nötig?
Die Anzahl an Kites bleibt ganz Dir überlassen. Für Anfänger reicht zu beginn ein Kite völlig aus. Wenn Du jedoch fortgeschritten bist und für jede Windsituation das passende Kite einsetzen willst, lohnt es sich über mehrere Kites nachzudenken. Egal, auf welchem Wasser Du gerade Kiten willst, bei einer größeren Auswahl an Kites steht es Dir frei zu Verfügung.